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Google möchte, dass Sie Ihre Sprachaufzeichnungen bitte für menschliche Prüfer freigeben

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Google

Wenn Sie einen Sprachassistenten wie Google Assistant, Alexa oder Siri verwenden, versteht die KI Ihren Befehl nicht immer richtig. Bis zum letzten Sommer setzten Unternehmen menschliche Gutachter ein, um sich Ihre Befehle anzuhören und die Ergebnisse zu überprüfen. Aber die Praxis war den Benutzern nicht klar. Google hat sein menschliches Reviewer-Programm pausiert, möchte aber jetzt wieder auf Ihre Stimme hören – mit Ihrer Erlaubnis.

Der letzte Sommer fühlt sich an wie vor mehr als einem Jahr, daher ist es schwer, sich an die Kontroverse zu erinnern. Im vergangenen April wurde den Benutzern klar, dass alles, was sie zu einem Sprachassistenten sagten, an Google, Amazon und andere Unternehmen ging.

Die Idee war, dass Menschen sich das Audio anhören und doppelt überprüfen sollten, ob der Assistent richtig verstanden und angemessen reagiert hat. Aber Fehlalarme führten dazu, dass Sprachassistenten Audio hochluden, das die Benutzer nicht auf ihre Lautsprecher gerichtet hatten. Familienessen, medizinische Details und mehr haben ihren Weg zu Cloud-Servern gefunden.

Nachdem die Leute erkannten, wie oft menschliche Rezensenten ihren Gesprächen zuhörten, begann die Empörung. Alle Unternehmen pausierten zunächst die menschlichen Prüfer, aber jeder kehrte nach und nach in die Praxis zurück.

Jetzt ist Google an der Reihe. In einer an die Benutzer gesendeten E-Mail erklärt das Unternehmen, dass es die Einstellung deaktiviert, die es Google ermöglicht, Audio für jeden Benutzer zu speichern. Diese Einstellung stärkt menschliche Prüfer, sodass standardmäßig niemand Audio an Google sendet. Die Idee ist, dass Sie entscheiden können, ob Google Ihre Stimme hören kann, nachdem Sie mit dem Assistenten gesprochen haben.

Aber Google möchte, dass Sie sich wieder für die Audiospeicherung und die menschliche Überprüfung entscheiden. Die Praxis hilft ihm, seinen Service zu verbessern und genauer zu reagieren.

Das Unternehmen hat nicht gesagt, wie viele E-Mails es versendet, aber es ist wahrscheinlich, dass jeder, der mit Google Assistant interagiert, eine erhält. Die E-Mail enthält einen Link zu Ihren Assistant-Einstellungen, um die Audiospeicherung zu aktivieren.

Wenn Sie nicht möchten, dass Menschen Ihre Stimme hören, müssen Sie nichts tun. Hoffentlich folgen mehr Unternehmen dem Beispiel von Google und machen Funktionen wie diese in Zukunft Opt-in statt Out-out.

über The Verge

Aufnahmequelle: www.reviewgeek.com

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