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PC-Lieferungen sind zum ersten Mal seit 2011 gestiegen

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Lukmanazis/Shutterstock.com

Als wir das letzte Mal über Wachstum auf dem PC-Markt sprachen, verlor Apple Mitbegründer Steve Jobs, das iPad steckte noch in den Kinderschuhen und Microsoft hatte das erste Surface noch nicht angekündigt. Es waren lange sieben Jahre des Niedergangs für den PC-Markt, aber 2019 erholte sich der Weltraum endlich aus der Dürre.

Laut Daten der Forschungsunternehmen Gartner und IDC erlebte der PC-Markt 2019 sein erstes volles Wachstumsjahr seit 2011. Gartner schätzte, dass die Auslieferungen 2019 um 0,6 Prozent auf 261,2 Millionen Geräte gestiegen sind. Das Unternehmen schätzte auch ein Versandwachstum von 2,3 Prozent im vierten Quartal 2019 im Vergleich zum vierten Quartal 2018. Die Zahlen von IDC waren etwas optimistischer, mit einem geschätzten Wachstum von 2,7 Prozent auf 266,7 Millionen Geräte und einem Wachstum von 4,8 Prozent 4. Quartal 2018 bis 4. Quartal 2019.

Für ihre Schätzungen haben Gartner und IDC Desktops, Laptops und abnehmbare Tablets wie das Surface Pro eingeschlossen. Allerdings hat Gartner Chromebooks aus seinen Zahlen ausgeschlossen.

Die beiden Unternehmen führen das Wachstum des PC-Marktes auf Unternehmen zurück, die von Windows 7 auf Windows 10 umsteigen. Microsoft beendete heute offiziell den Support für Windows 7 und zwang Unternehmen, ältere Geräte, die sie möglicherweise noch verwenden, zu aktualisieren. Trotzdem laufen schätzungsweise 32,7 Prozent der Computer noch mit dem älteren Betriebssystem.

Es war jedoch nicht alles rosig auf dem PC-Markt. Lenovo, HP und Dell belegten die ersten drei Plätze und verzeichneten Berichten zufolge im vierten Quartal 2019 ein Absatzwachstum. Apple, ASUS und Acer verzeichneten jedoch im Laufe des Jahres 2019 alle Rückgänge, und die US-Lieferungen von Microsoft gingen im vierten Quartal zurück.

Eine weitere Beobachtung ist Intel und seine CPU-Knappheit. Laut Gartner hätten die Zahlen des PC-Marktes für 2019 höher sein können, wenn Intel nicht mit Lieferkettenkämpfen zu kämpfen hätte. IDC schloss sich den Kommentaren von Gartner an und sagte auch, dass sich die Probleme von Intel negativ auf Premium-Geräte auswirken werden. Da PC-Hersteller AMD-Prozessoren für einige ihrer Computer einführten, waren die Bedenken hinsichtlich der Prozessorverfügbarkeit nicht so groß, wie sie hätten sein können.

Quelle: Gartner und IDC über Engadget

Aufnahmequelle: www.reviewgeek.com

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